JazzHaus - Das FEST 2014
@ Birdland Hamburg
Vom 11.-13 April ist es endlich soweit. Die heiligen Hallen des Hamburger Birdland gehen noch einmal auf, um an drei Tagen jungem Jazz lauschen zu können.
Programm: Die junge Hamburger Jazzszene findet sich zusammen um an einem Wochenende kreative, aufregende Musik zu spielen und zu entdecken. Es spielen u.a. die JazzHaus Orchesterwerkstatt mit Gary Thomas, PiHo HuPo, Curious Case, Makkro, Lücker + Dhonau ...und viele andere.
Im legendären Hamburger Club Birdland werden für JazzHaus - Das FEST 2014 wieder die Lichter, Mikrofone und Zapfhähne angehen. An diesem Wochenende im April dreht sich alles um Hamburgs junge und junggebliebene Jazzer, Improvisatoren und musikalischen Entdecker. Junge Musik in einer legendären Location.
Sagt es weiter – wir freuen uns auf Euch!
WANN: 11.-13.4. 2014, Beginn 20:00 Uhr (Sonntag, 19:00 Uhr)
WO: Jazzclub Birdland (Gärtnerstraße 122, 20253 Hamburg)
Tickets unter: tickets@jazzhaushamburg.de
@ Birdland Hamburg
Vom 11.-13 April ist es endlich soweit. Die heiligen Hallen des Hamburger Birdland gehen noch einmal auf, um an drei Tagen jungem Jazz lauschen zu können.
Programm: Die junge Hamburger Jazzszene findet sich zusammen um an einem Wochenende kreative, aufregende Musik zu spielen und zu entdecken. Es spielen u.a. die JazzHaus Orchesterwerkstatt mit Gary Thomas, PiHo HuPo, Curious Case, Makkro, Lücker + Dhonau ...und viele andere.
Im legendären Hamburger Club Birdland werden für JazzHaus - Das FEST 2014 wieder die Lichter, Mikrofone und Zapfhähne angehen. An diesem Wochenende im April dreht sich alles um Hamburgs junge und junggebliebene Jazzer, Improvisatoren und musikalischen Entdecker. Junge Musik in einer legendären Location.
Sagt es weiter – wir freuen uns auf Euch!
WANN: 11.-13.4. 2014, Beginn 20:00 Uhr (Sonntag, 19:00 Uhr)
WO: Jazzclub Birdland (Gärtnerstraße 122, 20253 Hamburg)
Tickets unter: tickets@jazzhaushamburg.de
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei:
Das Programm:
Freitag, 11. April 2014 ab 20:00 Uhr
- Gary Thomas, Ander Mogensen, Daniel Franck und das JazzHaus Orchestra 2014
Samstag, 12. April 2014 ab 20:00 Uhr
- Klapp/Gille/Lücker
- Oliver Gutzeit
- Makkro
Sonntag, 13. April 2014 ab 19:00 Uhr
- Curious Case
- Lücker & Dhonau
- PhiHoHuPo
Der Freitag 20 Uhr:
JazzHaus Orchestra Projekt 2014 mit Gary Thomas, Anders Mogensen und Daniel Franck
Stellt man die Frage nach den stilbildenden Innovatoren der letzten drei Jahrzehnte, muss der Name Gary Thomas unweigerlich in der Antwort auftauchen. Seine Herangehensweisen als Komponist und Saxophonist auf fremdem oder eigenem Repertoire sind wie bei kaum einem anderen Musiker nach wenigen Tönen identifizierbar, und die Ästhetik seines Werks ist einzigartig. Dass er dabei alles andere als ein musikalischer Einsiedler ist, bezeugt seine Vergangenheit bei Miles Davis und Jack DeJohnette, um einmal zwei Namen zu erwähnen. Es ist ein Glücksfall, dass es möglich geworden ist, Ihn und sein europäisches Trio für dieses Projekt in das JazzHaus Orchestra zu integrieren. Gespielt wird eine Auswahl seiner speziell für dieses Konzert neu arrangierten Kompositionen, und sowohl in der Band wie unter den Arrangeuren treffen studentische Talente auf feste Grössen der Hamburger Szene.
Besetzung:
Alto: Annalena Schnabel
Tenor: Gabriel Coburger
Bariton: Natascha Protze
Trompeten: Michael Langkamp, Claas Ueberschäer
Posaunen: Marcel Schaie, Robert Hedemann
Piano: Noah Rott
Bass: Daniel Franck
Gitarre: Sandra Hempel
Schlagzeug: Anders Mogensen
Kompositionen: Gary Thomas
Arrangements: Ron Keinan, Marcel Schaie, Mischa Schumann, Christophe Schweizer, Hans-Christian Stephan.
Leitung: Christophe Schweizer
Besetzung:
Alto: Annalena Schnabel
Tenor: Gabriel Coburger
Bariton: Natascha Protze
Trompeten: Michael Langkamp, Claas Ueberschäer
Posaunen: Marcel Schaie, Robert Hedemann
Piano: Noah Rott
Bass: Daniel Franck
Gitarre: Sandra Hempel
Schlagzeug: Anders Mogensen
Kompositionen: Gary Thomas
Arrangements: Ron Keinan, Marcel Schaie, Mischa Schumann, Christophe Schweizer, Hans-Christian Stephan.
Leitung: Christophe Schweizer
Der Samstag 20 Uhr:
Lukas Klapp Trio + Sven Kerschek
Die neue Band von Lukas Klapp tritt in eher ungewöhnlicher Besetzung auf und lotet gemeinsam die Möglichkeiten dieser Konstellation aus. Mit offenen Ohren und viel Gespür für Raum und Zeit entsteht eine Musik, die keine äußeren Ambitionen verfolgt, sondern sich selbst genügt und dabei schlichtweg berührt. Eine Musik, die im Moment zu Hause ist und grenzenlos zu sein scheint.
Zu dem Trio gesellt sich der Hamburger Gitarrist und Bassist Sven Kerschek, dessen Vielseitigkeit und Engagement in
zahlreichen Ensembles seit Jahren die Jazzszene bereichert.
Besetzung:
Lukas Klapp - Piano
Sebastian Gille - Saxophon
Björn Lücker - Schlagzeug
Sven Kerschek - Gitarre/Bass
Zu dem Trio gesellt sich der Hamburger Gitarrist und Bassist Sven Kerschek, dessen Vielseitigkeit und Engagement in
zahlreichen Ensembles seit Jahren die Jazzszene bereichert.
Besetzung:
Lukas Klapp - Piano
Sebastian Gille - Saxophon
Björn Lücker - Schlagzeug
Sven Kerschek - Gitarre/Bass
Gutzeit // Wichers
Oli Gutzeit und Christina Wichers verschmelzen in ihrem Duo Musik und Tanz, Altsaxofon und bewegten Körper, Emotio und Ratio. In unterschiedlichen Genres wie Jazz, Rock, Contemporary und interdisziplinärer Improvisationskunst beheimatet, lassen sie ein Geflecht entstehen, welches Auge und Ohr gleichermaßen emotional wie intellektuell herausfordert.
Besetzung:
Oli Gutzeit - Altsaxofon
Christina Wichers - Tanz
Besetzung:
Oli Gutzeit - Altsaxofon
Christina Wichers - Tanz
Makkro
Das wäre das normale Setup: Drei Musiker, drei Instrumente, eine Bühne - ein Jazztrio spielt live. Ungewöhnlich wird es jedoch, wenn auf derselben Bühne noch eine zweite Band spielt...
und das zur gleichen Zeit... und nicht unbedingt die gleichen Stücke. Die Doppeltrio-Konstellation eröffnet neue Räume, sowohl in der Komposition als auch in der Improvisation.
Die Besetzung mit zwei Rhythmusgruppen plus Solist birgt neues Potenzial, fordert jedoch ein Umdenken der ‚gewohnten’ Strukturen. Man könnte annehmen, die Musik werde durch die zwei Trios zwangsläufig sehr dicht und untransparent. Die resultierenden Möglichkeiten werden jedoch sehr bewusst genutzt und gegeneinander ausgespielt. Mit großer Spielfreude und Leichtigkeit werden Vielschichtigkeit, Stereoeffekte oder Überlagerungen rhythmischer und melodischer Art erzeugt. Zuweilen erscheint einem das Bild eines vielarmigen Bassisten oder Schlagzeugers.
Das virtuose Zusammenspiel zwischen Posaune und Klavier bildet den klangmalerischen Rahmen und wird durch einen hohen Grad an Kommunikation und Dynamik innerhalb der Rhythmusgruppe(n) zu einer zuweilen zerberstenden Intensität komplettiert.
Jonas Burgwinkel (Schlagzeug) über „Räume“
„Beide Trios sind mit hochkarätigen jungen Kölner Musikern besetzt, die mit ihrem Spielwitz
und ihrer Virtuosität, die anspruchsvolle Spielart des Doppeltrios in einen immer wieder
überraschenden Hörgenuss verwandeln.“
und das zur gleichen Zeit... und nicht unbedingt die gleichen Stücke. Die Doppeltrio-Konstellation eröffnet neue Räume, sowohl in der Komposition als auch in der Improvisation.
Die Besetzung mit zwei Rhythmusgruppen plus Solist birgt neues Potenzial, fordert jedoch ein Umdenken der ‚gewohnten’ Strukturen. Man könnte annehmen, die Musik werde durch die zwei Trios zwangsläufig sehr dicht und untransparent. Die resultierenden Möglichkeiten werden jedoch sehr bewusst genutzt und gegeneinander ausgespielt. Mit großer Spielfreude und Leichtigkeit werden Vielschichtigkeit, Stereoeffekte oder Überlagerungen rhythmischer und melodischer Art erzeugt. Zuweilen erscheint einem das Bild eines vielarmigen Bassisten oder Schlagzeugers.
Das virtuose Zusammenspiel zwischen Posaune und Klavier bildet den klangmalerischen Rahmen und wird durch einen hohen Grad an Kommunikation und Dynamik innerhalb der Rhythmusgruppe(n) zu einer zuweilen zerberstenden Intensität komplettiert.
Jonas Burgwinkel (Schlagzeug) über „Räume“
„Beide Trios sind mit hochkarätigen jungen Kölner Musikern besetzt, die mit ihrem Spielwitz
und ihrer Virtuosität, die anspruchsvolle Spielart des Doppeltrios in einen immer wieder
überraschenden Hörgenuss verwandeln.“
Besetzung:
Trio A
Janning Trumann - Posaune
Reza Askari - Kontrabass
Fabian Arends - Schlagzeug
Reza Askari - Kontrabass
Fabian Arends - Schlagzeug
Trio B
Christian Lorenzen - Piano
Oliver Lutz - Kontrabass
Thomas Sauerborn - Schlagzeug
Oliver Lutz - Kontrabass
Thomas Sauerborn - Schlagzeug
Der Sonntag 19 Uhr:
Curious Case
"Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit“, sagte bereits Friedrich Schiller. Diese Weisheit unmittelbar in Erfahrung bringt Curious Case. Frische Schöpfungen aus eigener Feder, die diesen freiheitlichen Geist fortzuführen suchen, sind für die vier Hamburger Musikstudenten ein Muss - und wo die Freiheit ihr Unwesen treibt, ist alles möglich: Romantisches wird mit Absurdem kombiniert, Einfaches mit Komplexem, das Kollektiv trifft auf das Individuum, Geräusche auf Melodien... Jungblütig, energiegeladen, spontan und impulsiv!
Besetzung:
Annalena Schnabel - Altsaxophon
Philipp Püschel - Trompete
Nathan Ott - Schlagzeug
Christian Müller - Bass
Besetzung:
Annalena Schnabel - Altsaxophon
Philipp Püschel - Trompete
Nathan Ott - Schlagzeug
Christian Müller - Bass
Lücker Dhonau - The Drum Duett
Kompositionen und Improvisationen für zwei Schlagzeuger
Strukturen, Bilder, Imaginationen, musikalische Ausblicke, die jenseits des Gewohnten liegen, Lücker und Dhonau, beide für sich genommen kreative Köpfe und Musikdenker, die ein langjähriger musikalischer Weg auf verschiedensten Ebenen verbindet, erfüllen sich einen lang gehegtenTraum:
Endlich zusammen spielen, ohne Mitstreiter, pur sozusagen, ohne alles, sagen was zu sagen ist, sich selbst oder seinem Gegenüber ein Angebot machen, sich auseinander setzen, Positionen klarmachen, einen Dialog der Wiedersprüche und Konsense führen, der letztlich in einer schlüssigen Form aufgeht.
Ein Versuch mit offenem Ausgang.
Besetzung:
Björn Lücker - Schlagzeug
Dirk Achim Dhonau - Schlagzeug
Strukturen, Bilder, Imaginationen, musikalische Ausblicke, die jenseits des Gewohnten liegen, Lücker und Dhonau, beide für sich genommen kreative Köpfe und Musikdenker, die ein langjähriger musikalischer Weg auf verschiedensten Ebenen verbindet, erfüllen sich einen lang gehegtenTraum:
Endlich zusammen spielen, ohne Mitstreiter, pur sozusagen, ohne alles, sagen was zu sagen ist, sich selbst oder seinem Gegenüber ein Angebot machen, sich auseinander setzen, Positionen klarmachen, einen Dialog der Wiedersprüche und Konsense führen, der letztlich in einer schlüssigen Form aufgeht.
Ein Versuch mit offenem Ausgang.
Besetzung:
Björn Lücker - Schlagzeug
Dirk Achim Dhonau - Schlagzeug
PhiHo HuPo
Nein, niemand weiss von Anfang an was passieren wird. Jeder Musiker ist an seinem Instrument der absolute Wahnsinn. Ein Alleskönner, der vom Virtuosen zum Minimalist, Disharmoniker, Schönspieler, Zerstörer mutiert.
Besetzung:
Rolf Pifnitzka - Saxophon, Flöte, Stimmen
Jörg Hochapfel - Piano, Synthesizer, Melodika
John Hughes - Kontrabass
Chad Popple - Schlagzeug, Vibrafon, Tabla, Mridangam
Besetzung:
Rolf Pifnitzka - Saxophon, Flöte, Stimmen
Jörg Hochapfel - Piano, Synthesizer, Melodika
John Hughes - Kontrabass
Chad Popple - Schlagzeug, Vibrafon, Tabla, Mridangam
Preise:
Eintritt: jeweils 16€ (ermäßigt: 12€)
Festivalpass für 3 Tage: 35€
Festivalpass für 2 Tage: 28€
Ermäßigter Eintritt für Mitglieder von JazzHaus Hamburg, Studenten, Schüler
Vorverkauf unter tickets@jazzhaushamburg.de.
JazzHaus Hamburg e.V.